Hat die UEFA Angst um die Wadln ihrer Fußballer?
Wie soll man sich sonst die grausamen Bilder, die derzeit aus der Ukraine zu uns gelangen, erklären?
Bis 2012 soll es keine herrenlose Hunde mehr auf den Straßen Kiews geben. Die Stadt soll "sauber" sein.
Um längerfristig der Hundepopulation entgegenzuwirken, wurden zwar staatliche Hundefänger engagiert, die die Hunde fangen, kastrieren und wieder freilassen sollten - doch die FiFa unterstütze dieses Projekt bloß mit 8500 €.
Ausserhalb der Hauptstadt sieht die Wahrheit nämlich anders aus:
Um längerfristig der Hundepopulation entgegenzuwirken, wurden zwar staatliche Hundefänger engagiert, die die Hunde fangen, kastrieren und wieder freilassen sollten - doch die FiFa unterstütze dieses Projekt bloß mit 8500 €.
Ausserhalb der Hauptstadt sieht die Wahrheit nämlich anders aus:
Straßenhunde werden gefangen, vergiftet, erschlagen und oft sogar am lebendigen Leib verbrannt.
Tierschützer rufen zum Protest :
Update (17. November 2011, 16:50): Nach der scharfen
Kritik von Tierschützern hat die Ukraine ein Ende der Massentötung von
Straßenhunden zugesagt. Das Umweltministerium der Ex-Sowjetrepublik habe
alle Kommunen des Landes aufgefordert, das Vergiften der Streuner
einzustellen und stattdessen Tierheime einzurichten. Das berichteten
Medien aus der Hauptstadt Kiew am Donnerstag. (APA)
Update (19. November 2011, 14:00): VIA Maja Prinzessin von Hohenzollern
Update (19. November 2011, 14:00): VIA Maja Prinzessin von Hohenzollern
WIEN - Demo gegen die Hundetötungen anlässlich der EM in der Ukraine
3. Dezember 2011 - 16:00
Wien 1., Herbert von Karajanplatz, bei der Oper
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